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Terror-Bedrohung in Negros Oriental ist echt

DUMAGUETE CITY / PHILIPPINEN — Hohe Polizei- und Militärbeamte in den Visayas bestätigen die Terror-Bedrohungen durch die Abu Sayyaf Banditengruppe als echt für Negros Oriental und die Nachbargegenden, wie die Insel Apo, Sumilon und Siquijor.

Auch wenn die Sichtung von bewaffneten Männern in Negros Oriental und Siquijor noch nicht bestätigt werden konnten, so ist das Militär der Meinung, dass die Insel Apo ein sogenanntes weiches Ziel gewesen wäre, hätte man dort nicht Maßnahmen ergriffen um das Angriffsziel zu härten.

Die Insel wäre zur Zeit für die Banditen ein schwieriges Angriffsziel. Während die Behörden einen möglichen terrorischtischen Akt der Abu Sayyaf in Bohol verhindern konnten, besteht doch die Möglichkeit, dass die Gruppe ihre Aktivitäten in die Region trägt.

In Dumaguete wurden Sicherheitsmassnahmen besprochen und beschlossen, in der die einzelnen Küstengemeinden die weichen Angriffsziele verhärten sollen. Dazu gehöre, dass die Bewohner an den Küsten aufmerksam verfolgen, wer in ihre Gemeinden komme und bei Auffälligkeiten, sofort die Behörden alarmiere.

Die von Abu Rami geführte Banditgengruppe in Inabanga brauchte nur drei Tage um Inabanga von Indanan, Sulu zu erreichen. Dabei machte die Gruppe einen Zwischenstopp in Lazi, auf der Insel Siquijor bevor sie weiter nach Bohol zogen.

Es wird betont nicht in Panik zu geraten. Das Militär hat Bodentruppen, sowie Luftwaffe und Marine in der Provinz in Stellung gebracht. Die Küstenwache patrouilliert gefährdete Gebiete der Provinz. Patrouillen werden durch Luft- und Seestreitkräfte ausgeführt, Bodentruppen sind auf Apo Island, Dauin und anderen gefährdeten Gebieten stationiert worden.
Quelle: Sunstar

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