18 Tote, 112 Millionen Peso an landwirtschaftlichen Ernten verloren
PHILIPPINEN — Taifun ROSITAs Hinterlassenschaft in den Philippinen sind 18 Tote, die Meisten davon wurden durch Erdrutsche getötet.
Rettungskräfte haben mit Hacken und Schaufeln in einem verzweifelten Versuch 20 verschüttete Personen nach einem Erdrutsch in Natonin, in der Mountain Province, zu retten.
Hilfskräfte nutzen die Hilfe einer Raupe, um den paracelis Highway in der Mountain Province zu räumen, nachdem dieser von einem Erdrutsch verschüttet worden war.
Andere Retter kämpften sich durch eine Wand von Schlamm, welche mehrere Gebäude der Straßenbauverwaltung mit Arbeitern und Evakuierten verschüttet hatten. Fünf Personen wurden geretten und drei Leichen gefunden, rund 20 Personen werden noch vermisst.
Vier Personen wurden getötet bei einem Erdrutsch in Banaue, Ifugao und eine weitere bei einem Feuer in Sagada, Mountain Province.
Rettungsversuche sind noch an vielen Stellen in vollem Gange.
Quelle: Manila Times