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Politik

MEINUNG: Duterte verärgert mit den Priestern und den Menschenrechtlern

Die persönliche Meinung von Dieter Sokoll

Warum keine Empörung dieser Gruppen über das Bulacan Massaker?

Man muss Präsident Rodrigo Duterte Recht geben, wenn er seine Kritiker verurteilt und fragt, warum sie sich bisher nicht mit einem einzigen Wort über das Massaker an einer Familie in Bulacan empört hätten.

Es waren fünf Personen in San Jose Del Monte, Bulacan auf grausame Weise in ihrem Haus im Juni diesen Jahren massakriert worden und die Titelzeilen der Medien waren voll davon.



Damals hat nicht ein Sprecher der katholischen Kirche oder irgendeiner Menschenrechtsorganisation über dieses Verbrechen auch nur ein Wort verloren. Warum? Weil Drogennutzer die Täter waren, die es zu beschützen gilt oder weil das ihrem Ziel, den Präsidenten aus dem Amt zu treiben nicht dienlich war?

Duterte ist seit seiner Amtsübernahme unter Attacke von Menschenrechtlern im Inland und im Ausland genauso wie von der katholischen Kirche, die ein Mordstheather über die Zahl der Toten bei seinem Krieg gegen die Drogen macht.

Die gleichen Gruppen wurden sofort aktiv, als der Tod eines jungen Mannes, Kian Loyd delos Santos durch Polizisten bekannt wurde. Mittlerweile hat das National Bureau of Investigation diesen Vorfall als Mord durch Polizisten angesehen und Mordanklage gegen die beteiligten Polizisten erhoben.

Diese Gruppen veranstalteten sorfort eine Protestaktion a Ninoy Aquino Day am EDSA Denkmal, um nach Gerechtigkeit zu schreien.

Diese Gruppen hatten auch schon am 2. Tag nach seiner Verhängung des Kriegsrechts über Mindanao Mord und Zeter geschrien. Hier tat sich besonders die Commission on Human Rights hervor, die bereits am 2. Tag des Konflikts eine Untersuchung anordnete über den Einsatz des Militärs in Marawi.

Der Präsident fragt, wo sind die Aufschreie dieser Gruppen, wenn Soldaten und Polizisten im Einsatz durch Terroristen und Verbrecher getötet werden, ob im Dienst oder außerhalb ihrer Dienstzeit auf dem Weg zu ihrer Familie?

Als Außenstehender muss man den Eindruck haben die katholische Kirche in den Philippinen und die Menschenrechtskommission und deren Ableger im Ausland sind Unterstützer von Terroristen und Schwerverbrechern.

 

Anm.: Ja, ich beziehe hier eine Position mit meiner Meinung. Lange Zeit habe ich sie hier aus dem Nachrichtenblog über die Philippinen herausgehalten. Nun aber denke ich, sei es an der Zeit Stellung zu beziehen. Denn unbeantwortet können diese ganzen fabrizierten und falschen Berichte über die Philippinen und deren amtiertenden Präsidenten nicht bleiben.

 

 

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