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Leila De Lima kein politischer Häftling – Palast

 

In Ansicht des „Prize for Freedom“ von der Liberl International (LI)

 

MANILA / PHILIPPINEN — Malacañang lehnt die Behauptung vehement ab, dass die Senatorin Leila De Lima eine „politische Gefangene“ sei, nach dem dieser der „Prize for Freedom“ von der LI zugesprochen worden war.

 

Frau De Lima hat eine Klage vor einem Amtsgericht und erhält ein ordentliches Gerichtsverfahren mit allen legalen Möglichkeiten, sagte der Präsidentensprecher Harrry Roque.

Frau De Lima hatte den Preis in Abwesenheit akzeptiert am Samstag in Quezon City.

In der philippinischen Regierung nimmt man diesen Preis nicht besonders Ernst, da Frau De Lima ein Mitglied der Liberalen Partei der Philippinen sei und diese sei mit der LI involviert. Man hat da einem Mitglied einen Preis verliehen.

De Lima, eine entschiedene Kritikerin von Präsident Rodrgo Duterte war im Februar vergangen Jahres verhaftet worden, auf Grund eines Haftbefehls eines Amtsgerichts in Muntinlup wegen der Verbreitung von illegalen Drogen innerhalb de New Bilibid Prision währen ihrer Amtszeit als Justizministerin.

Quelle: GMA

Diese lautstark nach Menschenrechten rufende Senatorin und ehemalige Justizministerin unter dem ehemaligen Präsidenten Benigno Aquino III hat gegen dieselben verstoßen und sich über Gesetze und Gerichtsurteile des Obersten Gerichtshofes hinweggesetzt und verlangt diese für sich selber. Dafür sollte man keinen Preis bekommen, noch nicht einmal aus den eigenen Reihen, um sich selber auf die Schultern zu klopfen. Eine Richterin eines der Amtsgerichte in Muntinlupa fand in der Klageschrift und den Vorlagen von Beweisen genügend Grund einen Haftbefehl gegen Frau De Lima auszustellen für ihre kriminellen Aktivitäten und nicht ihrer politischen Gesinnung.

Redaktion



 

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