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Eventeuell weitet Duterte das Kriegsrecht aus

 



 

 

WENN TERRORANGRIFFE METRO MANILA ERREICHEN

 

MANILA / PHILIPPINEN — Präsident Rodrigo Duterte sieht sich vielleicht gezwungen das Kriegsrecht auszudehnen, wenn Extremisten Terrorangriffe in der Metropole Manila ausüben sollten, verlautete aus dem Palast am Donnerstag.

Regierungssprecher Salvador Panelo sagte, der Präsident sei „sehr beunruhigt“ über potentielle Sicherheitsbedrohungen in der Region durch den Selbstmordanschlag in Mindanao.

Er sagte, der Präsident kann ein landesweites Kriegsrecht ausrufen, eine Revolutionsregierung ausrufen und andere Notmaßnahmen innerhalb der Verfassung anordnen, um jedwede Gewalt oder den Versuch die Republik zu zerstören zu begegnen.

Das Militär hat unter der Verfassung die Aufgabe die Bevölkerung zu schützen.

Die Polizei und das Militär haben bestätigt, dass es sich bei dem einen Selbstmordattentäter in Jolo, Sulu, um den Filipino Norman Lasuca handelt.

Lasuca und ein weiterer mutmasslicher Abu Sayyaf Attentäter hatten sich selber in die Luft gesprengt in einem Militärcamp in Indanan, Jolo, Sulu.

Der Präsident hatte Mindanao unter das Kriegsrecht gestellt, nachdem die IS orientierte Maute Terrorgrupe die Stadt Marawi in 2017 belagert hatte. Der Kongress verlängerte das Kriegsrecht bis zum 31. Dezember 2019.

Präsident Duterte sieht „gefährliche Zeiten“ am Horizont und verstärkt Polizei und Militär.

 



 

Quelle: Manila Times

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