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Der Kirchturm der Paoay Kirche…

 



 

…in Ilocos Norte war ein Beobachtungsposten, der von philippinischen Kämpfern aus verschiedenen Epochen der kolonialen Vergangenheit des Landes genutzt wurde.

 

PHILIPPINEN MAGAZIN - TAGESTHEMA - Turm und Kiche von Paoay
PHILIPPINEN MAGAZIN – TAGESTHEMA – Turm und Kiche von Paoay

 

Paoay-Kirche: Die prächtige historische Ikone von Ilocos Norte

 

Die Region Ilocos ist eine der schönsten Gegenden der Philippinen, die sowohl eine herrliche Natur als auch reichlich erhaltene Kulturstätten aus der Kolonialzeit zu bieten hat. Sie beherbergt zwei UNESCO-Welterbestätten – Vigan City in Ilocos Sur und die Paoay Church in Ilocos Norte.

Die Paoay-Kirche, auch bekannt als San-Agustin-Kirche, ist eines der beliebtesten Reiseziele in der Provinz. Ihr spektakulärer Anblick aus allen Blickwinkeln beschäftigt die meisten Touristen in den sozialen Medien sowie auf Postkarten, Büchern und Zeitschriften.

 

Die Simabahan ng Paoay ist eine der bekanntesten und ältesten Kirchen auf den Philippinen. Sie befindet sich in der Marcos Ave, Paoay, Ilocos Norte.

 

Die Kirche wurde 1593 von augustinischen Missionaren gegründet und war ein Werk der Liebe im Laufe der Zeit und angesichts von Erdbeben und anderen Katastrophen.

Die Geschichte der Kirche von Paoay begann im 17. Jahrhundert. Was als Zeichnung der Paoay-Kirche begann, wurde zur Realität. Der Bau der Simabhan ng Paoay in Ilocos Norte erstreckte sich über ein ganzes Jahrhundert, beginnend im Jahr 1604: Der Grundstein der Kirche wurde 1704 gelegt, das Kloster 1707 und der Glockenturm 1793. Die Kirche von Paoay wurde bereits von Gemeindemitgliedern genutzt, als sie noch nicht fertiggestellt war. Im Jahr 1896 wurde sie schließlich eingeweiht. In den Jahren 1706 und 1927 wurde sie jedoch durch Erdbeben beschädigt.

Ihre Narben machten sie noch schöner und sehenswerter. Aufgrund ihrer historischen und künstlerischen Bedeutung wurde die San-Agustin-Kirche in Paoay 1973 von der philippinischen Regierung zum nationalen Kulturschatz und 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Barockkirchen des Landes erklärt.

Wenn man die Kirche in Paoay Ilocos Norte sieht, könnte man meinen, sie sei direkt einer Postkarte entsprungen. Der Himmel über der Kirche ist oft tiefblau, was sie zu einem Paradies für Fotografen macht.

Die Paoay-Kirche in Ilocos Norte ist insgesamt ein interessantes Bauwerk. Sie ist mit acht Pilastern und 24 extravaganten Strebepfeilern aus Korallenblöcken und verzierten Steinabschlüssen geschmückt, die sie stützen und vor Erdbebenschäden schützen.

Der Glockenturm sollte in einem gewissen Abstand zur Kirche errichtet werden, um im Falle eines Einsturzes möglichst wenig Schaden anzurichten.

Historikern zufolge diente der Glockenturm den Einheimischen als Statussymbol – bei der Hochzeit eines prominenten Clans läutete die Glocke lauter und öfter als bei der Hochzeit eines weniger privilegierten. Außerdem soll er während des Aufstandes gegen die Spanier im Jahr 1898 als philippinischer Wachturm gedient haben.

Der Altar und das Retablo sind im Vergleich zu anderen schlicht gestaltet; letzteres trägt nur eine Statue des Kirchenpatrons, San Agustin. Doch das tut der Schönheit der Kirche keinen Abbruch.

 

PHILIPPINEN MAGAZIN - TAGESTHEMA - Turm und Kiche von Paoay
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Die Kirche von Paoay gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe

 

In 1993, Paoay Church Ilocos Norte was inscribed as a UNESCO World Heritage Site as one of the best examples of the Baroque Churches of the Philippines. The historical church is famous for its distinct architecture highlighted by the enormous buttresses.

Portions of the church were damaged by two major earthquakes. In 1973, it was designated as a National Cultural Treasure by the Philippine government. During an excavation inside the church in 2000, a prehistoric human skeleton and fragmented ceramics were discovered and are now on display at the National Museum.

 

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