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Neue Reiseregeln nur für Ausländer, die nicht von philippinischen Ehepartnern oder Eltern begleitet werden -BI

 



 

WICHTIG FÜR AUSLÄNDER MIT PHILIPPINISCHEN EHEPARTNERN UND KINDERN IN DEN PHILIPPINEN

 

Das Bureau of Immigration (BI) wird ab dem 1. August von ausländischen Ehepartnern, Kindern und Eltern philippinischer Staatsbürger, die auf die Philippinen reisen, nicht mehr verlangen, dass sie ein Entry Exemption Document (EED) vorlegen.

Bisher war diesen Ausländern die Einreise in die Philippinen nur dann erlaubt, wenn sie ein gültiges 9(a) Touristenvisum sowie ein EED, welches vom Außenministerium (DFA) durch seine verschiedenen Botschaften oder Konsulate im Ausland ausgestellt wurde, vorweisen konnten.

In einer Erklärung vom Montag sagte der Immigrationsbeauftragte Jaime Morente, dass die neue Reiseregel, welche von der COVID-19 Arbeitsgruppe der Regierung genehmigt wurde, nur für Ausländer gelten würde, welche nicht von ihren philippinischen Ehepartnern oder Eltern begleitet werden, wenn sie auf die Philippinen reisen.

„Wir begrüßen diese jüngste Entscheidung der IATF (Inter-Agency Task Force for the Management of Emerging Infectious Diseases), da es nun für Ausländer, deren philippinische Ehepartner und Kinder sich derzeit auf den Philippinen aufhalten, einfacher und bequemer sein wird, ihre Angehörigen zu besuchen und wieder zu treffen“, sagte er.

Diejenigen, die nicht mit ihren philippinischen Verwandten reisen, müssen bei einem philippinischen Konsulat im Ausland ein 9(a) Touristenvisum beantragen, welches sie für die Einreise auf die Philippinen verwenden würden, sagte Morente.

Ausländer, die mit ihren philippinischen Ehepartnern oder Eltern reisen, sind unterdessen für das Balikbayan-Programm berechtigt und können für einen einjährigen Aufenthalt visumfrei zugelassen werden, so das Büro.

 



 

Quelle: GMA News

 

 

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