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Metro ManilaWetter

Erste Todesopfer durch Monsunregen

 

PHILIPPINEN — Das erste Todesopfer durch den diesjährigen Südwestmonsun, den Habagat, der durch den Taifun DOMENG angeheizt wurde, ist in den Philippinen zu beklagen.

 

Das Opfer arbeitete für ein Resort in El Nido, Palawan und wurde seit dem 06. Juni vermisst. Gefunden die Leiche des Arbeiters am 08. Juni.

Die Behörden gaben die Todesursache mit ertrinken an, nachdem der Mann von einem Jetski gefallen war bei einer starken Strömung.

In Mindoro konnten sechs Fischer in der Samstagnacht gerettet werden, als ihr Fischerboot mit einem Massenfrachter zusammengestoßen war.

In der Provinz Cavite ist ein Mann bei der Flußüberquerung mit seinem 9-jährigen Sohn von einer starken Strömung erfasst und abgetrieben worden. Seitdem wird der Mann vermisst, während sein Sohn von anderen Personen aus dem Wasser gezogen werden konnte.

Die Behörden beobachten genauestens die Lage in Pampanga, dort wurden bereits 15 Häuser beschädigt. Ebenfalls die Lage in Quezon City und hier besonders der Ortsteil San Juan stehen unter Beobachtung.

Seit dem Samstag kommt es zu Schäden an Brücken, Stromausfällen, Überschwemmungen und dem Ausfall von Flügen wegen dem Südwestmonsun.

Tiefliegende Gebiete im Großraum Manila wurden über Nacht überschwemmt.

Eine erste ORANGE Warnung für Cavite wurde vom staatlichen Wetteramt später auf GELB herabgesetzt.

Die Schule fällt an mehreren Schulen in Metro Manila und einigen Provinzen aus.

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Quelle: GMA

 

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