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Keine weiteren Friedensgespräche mit Duterte – Joma Sison

 

PHILIPPINEN — Die National Democartic Front of the Philippines hat es aufgegeben, Friedensverhandlungen mit der philippinischen Regierung unter Präsident Rodrigo Duterte zu halten.

 

In einer Eklärung sagte Joma Maria Sison, die kommunistische Bewegung wäre besser gestellt sich um die Entmachtung von Duterte zu kümmern und Friedensgespräche mit der nächsten Regierung aufzunehmen.

Sison sagte, so lange er (Präsident Duterte) der GRP vorstehe, hätten die Menschen der Philippinen, besonders die Unterdrückten und Ausgebeuteten, nicht von den Verhandlungen zu erwarten.

Er fügte hinzu, die Bewegung, um Duterte aus dem Amt zu jagen wachse und wäre mittlerweile stark genug dafür. Die vereinten patriotischen und demokratischen Kräfte werden stark genug sein und er sehe die CPP, NPA wachsen und der Kampf gegen die Streitkräfte und die Polizei werde gewonnen werden.

Eine formelle Wiederaufnahme der Friedensgespräche sollte am heutigen 28. Juni in Norwegen beginnen. Daraus wurde nichts, weil Präsident Duterte gesagt hatte, er benötige mehr Zeit um die Gespräche wieder aufzunehmen.

 

Anm.: Mit seiner Ansicht steht Joma Maria Sison, der Gründer der philippinischen kommunisten Partei ziemlich alleine da. Seine Kämpfer laufen in Scharen über und geben auf und lassen sich lieber in die Wiedereingliederungsprogramme der Regierung einschreiben, um zu einem normalen Leben zurückzukehren. Aber dies sieht Sison nicht, der gutes Leben im Exil in den Niederlanden führt. Aus seiner Bewegung sind nur noch Terroristen, Banditen und Wegelagerer übriggeblieben.



 

Quelle: GMA

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