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Redaktionelles

Maligayang Pasko – Frohe Weihnachten!

Häufig als schönstes Fest des Jahres bezeichnet, hat Weihnachten seit Jahrhunderten nichts an seiner Bedeutung verloren. Selbst ungläubige Menschen zieht es in die Kirchen und sie lauschen mit feuchten Augen den Darbietungen der Krippenspieler. Wird dann auch noch zum Abschluss das Lied „Stille Nacht“ gesungen, bleibt kein Auge trocken. Familien treffen sich an den Weihnachtsfeiertagen und begehen gemeinsam das Fest der Liebe. Die Wohnung wird reich geschmückt und selbst gebackene Plätzchen sind eine Selbstverständlichkeit. Menschen, die alleine leben, gedenken ihrer verstorbenen Angehörigen und dass gerade zu Weihnachten die Zahl der Selbstmorde zunimmt, ist durchaus nachvollziehbar. Besonders an diesen Feiertagen geht der Blick in die Vergangenheit und das Erinnern an schönere Zeiten kann dazu führen, dass eine trübselige Stimmung aufkommt. In großen Städten kommen am Heiligen Abend viele Freiwillige zusammen, um den Sinn des Weihnachtsfestes zu verdeutlichen. Sie kümmern sich vermehrt um Obdachlose. Es wird gekocht, selbst gebackene Plätzchen und Stollen serviert, und das Singen von Weihnachtslieder gehört auch dazu.

 

Ich möchte nicht wünschen, was alle wünschen,
Nur ein bisschen mehr Zeit für eigene Wünsche.

Ich möchte nicht schenken, was alle schenken,
Nur ein bisschen mehr Dank für das Leben,
das Geschenkte.
(Monika Minder)

 

 

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