Über 30 Minen und Hunderte von der NPA zurückgelassene Munition in Quezon gefunden

 

 

Wie das Militär am Donnerstag mitteilte, haben die Regierungstruppen in General Nakar, Quezon, ein Versteck mit Minen und Munition geborgen, das vermutlich von kommunistischen Rebellen hinterlassen wurde.

Fünfzehn Panzerabwehrminen, 20 Antipersonenminen und 340 Schuss Kaliber-.30 Maschinengewehrmunition wurden am Dienstagnachmittag in Sitio Madaraki, Brgy. Umiray, gefunden, gab die Army’s 2nd Infantry Division bekannt.

Mitglieder des 1. Infanteriebataillons fanden das Versteck durch Informationen, die den örtlichen Behörden der nördlichsten Stadt Quezons gegeben wurden.

„Diese Munition ist sehr wirkungsvoll und hätte eine sehr schwächende Wirkung auf jeden haben können, insbesondere auf die Zivilbevölkerung in diesem Gebiet“, sagte ein Militärsprecher

„Der Einsatz von IEDs ist ein klarer Beweis dafür, dass die CPP/NPA-Terroristen weiterhin gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen, indem sie auf dem Einsatz von Sprengstoff bestehen, der zu unnötigen Sachschäden und dem Verlust von Menschenleben führen kann“, fügte er hinzu.

Einen Tag zuvor waren Regierungstruppen mit einer Gruppe von etwa acht Rebellen in Brgy. Malaya, Sitio Hagakhak, der Stadt General Luna im südlichen Teil von Quezon zusammengestoßen.

Auf beiden Seiten wurden keine Verletzten gemeldet. Die Truppen stellten etwa 20 Meter elektrisches Kabel sicher, das für den Bau von Sprengfallen verwendet werden kann.

 

 

Quelle: Daily Tribune