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Über 23 700 Menschen vom Taifun Kiko betroffen

 



 

Mindestens 6.315 Familien oder 23.702 Einzelpersonen waren vom Taifun Kiko betroffen, teilte der Nationale Rat für Katastrophenvorsorge und -management (NDRRMC) am Montag mit.

 

In seinem jüngsten Bericht fügte das NDRRMC hinzu, dass die betroffenen Regionen Ilocos, Cagayan, Central Luzon und Cordillera waren.

Rund 508 Familien oder 1.789 Menschen hielten sich in 62 Evakuierungszentren auf, während 785 Familien oder 2.094 Personen vorübergehend bei Verwandten und Freunden unterkamen.

Mindestens zwei Häuser wurden in Cagayan teilweise beschädigt.

Das NDRRMC teilte außerdem mit, dass 11 Straßen noch immer nicht befahrbar sind, während 16 Straßen und eine Brücke, die zuvor betroffen waren, nun wieder befahrbar sind.

Stromausfälle wurden in mindestens vier Städten und Gemeinden gemeldet, so der Rat. Auch in einem Gebiet in Cagayan gab es Probleme mit der Wasserversorgung.

In sechs Städten und Gemeinden in derselben Region wurden Probleme mit den Kommunikationsdiensten gemeldet, so das NDRRMC weiter.

Mindestens 93 Passagiere saßen in Ilocos, Cagayan, Central Luzon, Calabarzon, Soccsksargen und Cordillera fest.

In Cagayan wurden wegen der Bedrohung durch den Taifun Klassen und Arbeiten ausgesetzt, so das NDRRMC.

Nach Angaben der staatlichen Wetterbehörde PAGASA verließ Kiko am Sonntag um 13:10 Uhr den philippinischen Verantwortungsbereich.

 



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PHILIPPINEN MAGAZIN – NACHRICHTEN – Über 23 700 Menschen vom Taifun Kiko betroffen

 

Quelle: GMA News

 

 

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