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Provinzen

Die Behörden veranlagen die Auswirkungen des schweren Erdbebens in Davao Oriental

 

MATI CITY / PHILIPPINEN -- Die Provinzregierung von Davao Oriental unternimmt eine Veranlagung der Schäden, welche durch das schwere 6,4 Stärke Erdbeben in Manay am Samstagnachmittag entstanden sind.

 

Der Katastrophenschutz hat sich in der Stadt Mati und zehn weiteren Gemeinden in der Provinz Davao Oriental umgesehen und die Schäden registriert.

Bei dem schweren Erdbeben gab es keine Menschenleben zu beklagen.

Dennoch wurden etliche Schäden festgestellt, meist in der Gemeinde Manay, die am nähesten am Erdbebenherd war.

In der Gemeinde Tarragona, in Barangay Central wurde ein beschädigtes Haus und Schäden am National Highway in Purok Buhangin festgestellt. In Barangay Jovellar ist es zu einem Erdrutsch gekommen.

In Tomoanong ist eine Fahrspur einer Straße beschädigt worden durch herunterfallende Felsbrocken. Zehn Häuser wurden als teilweise beschädigt eingestuft in der Gegend von Kamuning.

Etliche Häuser wurden in Barangay Maganda beschädigt, so wie Straßenschänden durch Risse und einem mässigen Erdrutsch festgesellt. Es gab einen weiteren Erdrutsch im Gebiet von Tagubon in Barangay Lucatan.

In der Stadt Mati waren Patienten vom Davao Oriental Provincial Medical Center evakuiert worden. Diese sind bereits wieder zurückgebracht worden, nach dem die Behörden das Krankenhausgebäude für sicher erklärt hatten.

Ein beschädigtes Haus wurde total zerstört und vier weitere teilweise beschädigt im islamischen Teil von Magsaysay in der Stadt Mati.

Keine Schäden werden aus den Gemeinden Banaybanay, Lupon, San Isidro, Gov Gen; Boston, Cateel, Baganga und Caraga gemeldet.

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Quelle: Manila Bulletin

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