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AuslandMilitär

Duterte: Philippinen werden sich nicht von den USA in Kriege drängen lassen

 

 

SILANG / CAVITE / PHILIPPINEN — Präsident Rodrigo Duterte sagte am Mittwoch und sprach die Amerikaner dabei direkt an, er werde es nicht zulassen, die Philippinen in irgendeinen Krieg der Vereinigten Staaten von Amerika drängen zu lassen, so lange nicht die Philippinen direkt bedroht wären.

 

Das sagte er in einer Rede zu den Absolventen der Philippine National Police Academy (PNPA) von 2018 in Silang, Cavite.

Er ließ alle wissen, dass nach 400 Jahren spanischer und 50 Jahren amerikanischer Sklaverei es nun genug sei – „Tama a na po ‚yun“.

Die Philippinen und Amerika gehören einer Alliiertenvereinigung an und man hat 1951 das „Mutual Defense Treaty“ abgeschlossen, nachdem amerikanische Truppen verpflichtet sind, den Philippinen beizustehen, wenn sie angegriffen werden.

Weiterhing besteht zwischen den US und Philippinen ein „Visiting Foreces Agreement „VFA“ und ein „Enhanced Defense Cooperation Agreement „EDCA“, welches die beiden militärischen Allianzen verstärken soll.

Duterte ist bekannt für seine mit Profanität gespickten Tiraden gegen Organisationen und Länder, die einst hirstorisch mit den Philippinen verbunden waren, nun aber kritisch seinem Krieg gegen die Drogen gegenüberstehen. Dazu gehören die Vereinten Nationen, die Europäische Union und besonders der vormalige Präsident der US, Barack Obama.



 

Quelle: GMA

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