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Notstand für Zamboanga City wegen Taifun ausgerufen

 

ZAMBOANGA CITY / PHILIPPINEN — Für die Stadt Zamboanga ist der Notstand ausgerufen worden, nachdem 17 Barangays dort unter Wasser stehen, ausgelöst durch schwere Niederschläge von Taifun Paolo.

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Die Schäden an der Infrastruktur belaufen sich bisher auf 12 Millionen Pesos und Hektar von landwirtschaftlichen Flächen und Fischteichen trugen Schäden davon, während mindestens 3.066 Familien evakuiert werden mussten.

Hinzu kommt die Zerstörung oder Beschädigung von 150 Häusern. Durch die Unwetter sind bisher hier 7 Menschen ums Leben gekommen und etliche verletzt worden.

Cotabato meldet ebensfalls Überschwemmungen.

In dem Ort Naval, auf der Inselprovinz Biliran ist ein Fahrzeug in einen Bach gestürzt.

In General Santos City werden die Häuser durch riesige Wellen bedroht.



In Negros Oriental fliehen Menschen in höher gelegene Gebiete wegen heftiger und nicht lassenden Niederschlägen.

In der Gemeinde Kalamansig, Sultan Kudarat ist der Strom ausgefallen, nachdem einige Strommasten umgestürzt sind.

Ein Ambulanzfahrzeug ist auf dem Weg nach Upi, Maguindanao umgestürzt.

Das staatliche Wetteramt erklärte die Niederschläge mit den dichten Regenbändern von Taifun Paolo, die extreme Niederschläge bringen, selbst in Gebiete die weit entfernt vom eigentlichen Taifun sind.

 

Quelle: GMA

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