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Was Duterte besser macht als Aquino

 

von RICARDO SALUDO freiübersetzt aus der Manila Times vom 26. Sep. 2017
Erster von zwei Teilen

 

Es kann sein, dass es Schlagzeilen produziert und Zeitungen verkauft, aber man sollte den Gesprächen darüber, dass die Menschen sich gegen Präsident Rodrigo Duterte auflehnen und die bösen Zungen und den Destabilisierungsversuchen durch die Anhänger aus dem Camp des ehemaligen Präsidenten Benigno Aquino III, keine Bedeutung schenken.

 

„Seid realistisch und wacht auf“, ist die Nachricht and die „Gelben“ und an die „Roten“ Kommunisten der 80 oder so Prozent der Filipinos, die hinter Präsident Duterte stehen nach den Umfragen von Pulse Asia, Social Weahter Station, EON Philippine Trust Index und letzte Woche, dem Pew Research Center, einem führenden Meinungsforschungsinstitut der Vereinigten Staaten.

Es ist ja auch nich schwer zu erkennen, warum 86 Prozent der Filipinos in der Umfrage von Pew hinter Duterte stehen. 41 Prozent stehen ihm positiv gegenüber und riesige Mehrheiten befürworten seine Handhabung der Wirtschaft (80 Prozent), illegale Drogen (78 Prozent), Kriminaltität (68 Prozent), Korruption (66 Prozent) und Terrorismus (64 Prozent).

Sehr einfach zu erkennen, dass diese Zahlen Präsident Rodrigo Duterte besser aussehen lassen, als seinen Vorgänger, in den Augen der einfachen Menschen: Gesetz und Ordnung, Korrupiton, Wirtschaft, öffentlicher Dienst und Außenpolitik.



Zum Thema Gesetz und Ordnung, der Grund warum Duterte zum Präsidenten gewählt wurde, berichtet die Philippinen Nationa Polizie, dass die Kriminalitätsrate um ein Drittel zurückgegangen ist. Die letzte Kriminalitätsumfragen der SWS vor zwei Monaten fand heraus, dass nur 3,1 Prozent von Eingentumsdelikten, tätlicher Gewalt 0,6 Prozent und allen Verbrechen nur 3,7 Prozent betroffen sind.

Verglichen mit den Daten unter der Regierung von Aquino ergeben sich die folgenden Zahlen, von 324.083 Taten in 2010 wurden es mehr als 1 Millionen in den Jahren 2013 und 2014, wie es von der Philippine Statistics Authorty angegeben wird.

Dutertes Krieg gegen illegale Drogen lässt die Anstrengungen von Aquino als Nichts erscheinen. Im ersten Jahr der Regierung von Duterte wurden 86,984 Verhaftungen vorgenommen, 152 Rauschgifthöhlen geschlossen, 9 Shabu-Labore abgerissen und 64.397 Polizeiaktionen durchgeführt. Dazu komen 1,3 Millionen die sich freiwillig gemeldet haben und eine Beschlagnahme von Drogen im Wert von 82 Milliarden Pesos. Das alles sind Werte, die die der Aquino Regierung weit überragen.

Sicherlich stört es viele Filipinos, und gar nicht zu erwähnen ausländische Regierungen und Organisationen, dass mehr als 3.000 Verdächtige in Polizeiaktionen getötet wurden, und nochmals Tausende getötet wurden in Beziehung zu Drogen.

Nach der kürzlichen Tötung von Jugendlichen in Caloocan, ist das Drogengemetzel vorbei. Erneute Tötungen würden weder vom Staat, den Medien noch vom Präsidenten einen Rückhalt erhalten. Die landesweiten Tötungen und Morde liegen weit unter 11.000 gegenüber den 16.000 des alten Regimes.

Man sollte schon die Zahlen im Auge und im Kopf haben.

DAS RENNEN UM DIE GELDER ZU VERWENDEN UND ZU BAUEN

Haushaltsminister Benjamin Diokno drängt hart darauf, eine Ära wie bei Aquino der Etatunterschreitung zu verhindern. Nach seinem Amtsende im Juni 2016, verkündet Aquino stolz, dass er der Duterte Regierung 1 Billionen Pesos im Haushalt zurückgelassen habe.

Präsident Duters „Build, Build, Build“-Programm will die Ausgaben für Infrastruktur von einem durschnittlichen Wert von 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes auf 5-7 Prozen bis 2022 steigern.

Finanzminster Carlos Dominguez sagte diese Woche, die Regierung werde 75 Prozent aller Vorzeigeprojekte, die unter Präsident Duterte begonnen wurden, beenden. Darunter sind der neue Flughafen in Clark und dessen Bahnverbindung nach Manila, und auch das erste Segment eines Eisenbahnnetzes in Mindanao in der Davao Region. Hinzu kommen noch die Reparatur und Erneuerung des Metro Rapid Transit 3 Systems, welches durch Fehlmanagement und anormale Verträge in den Jahrn der Aquino-Regierung in einen beklagenswerten Zustand verfallen ist.

Die philippinsiche Bevölkerung sieht nach all den Jahren der Etatunterschreitungen und dem langsamen wachsen der Infrastruktur, dass ihre Steuern nicht nur eingetrieben, sondern auch sinnvoll ausgeben werden.

Durch erhöhte Ausgaben vom Staat und Privat, hat sich die Armuts- und Hungerrate verbessert und fällt weiter. In Aquins letzten Jahr lag die durchschnittliche Rate bei 48 Prozent, diese konnte in einem Jahr der Duterte Regierung auf 44 Prozent gesenkt werden.

Die Hungerrate im 2. Quartal ist seit 2004 wieder unter die 10 Prozentrate gerutscht.

Am Donnerstag schauen auf die Sicherheit und Korruption. Danach kann jeder für sich entscheiden, ob die Filipinos einen Grund haben Präsident Dutert aus dem Amt zu jagen und eine erneute gelbe Regierung zuzulassen, die im letzten Jahr abgewählt worden war.

Quelle: Manila Times

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